Der internationale Kopfschmerztag
Der Internationale Kopfschmerztag wird jedes Jahr am fünften Tag der ersten Septemberwoche begangen, um das Bewusstsein für Kopfschmerzen und die vielen Probleme, die sie verursachen, zu schärfen.
Regelmäßige Kopfschmerzen sind ein häufiges Problem, das Millionen von Menschen weltweit betrifft. Sie werden durch viele Faktoren verursacht, können aber mit einer Kombination aus traditioneller und moderner Medizin behandelt werden. Der Tag soll die Aufmerksamkeit auf das Problem und mögliche Lösungen lenken, damit mehr Menschen geholfen werden kann.Allgemein lässt sich sagen: Kopfschmerzen sind weltweit der häufigste Grund für Schul- oder Arbeitsausfall. Sie sind mehr als nur Kopfschmerzen; Sie können auch zu Gleichgewichts- und Sehproblemen führen. Sie können durch Verletzungen, Nacken- und Muskelverspannungen, Dehydrierung, Grippe- und Erkältungssymptome, Stress und Allergien sowie bestimmte Nahrungsmittel und Getränke verursacht werden. Sie können auch durch einige Arten von Krebsbehandlungen oder sogar Vitaminmangel verursacht werden. Beim Cluster-Kopfschmerz ist man sich über die Ursache noch im Unklaren. Der Internationale Kopfschmerztag wurde ins Leben gerufen, um auf dieses Problem aufmerksam zu machen, damit mehr Menschen wissen, wie man damit umgeht.
Stichwort „Umgang“ mit Kopfschmerzen: Gerade bei dieser Themaik fällt mir ein, dass unsere Arbeit in der Selbsthilfegruppe „Cluster Hilfe Brandenburg“ wichtiger denn je ist, weil wir hier uns Wissen aneignen mit der Erkrankung zu leben und anhand von Lebensmodellen anderer Leidensgenoss:innen lernen mit diesem sehr schwierigen Einschlag im Leben umzugehen.
Der Internationale Kopfschmerztag wurde ins Leben gerufen, um auf das Problem der Kopfschmerzen und die vielen damit verbundenen Probleme aufmerksam zu machen die sie weltweit verursachen. Die meisten Menschen wissen nicht, wie sie ihre eigenen Kopfschmerzen behandeln sollen, oder wissen gar nicht, dass sie andere in ihrer Umgebung beeinträchtigen. Der Tag soll die Menschen darüber aufklären, was sie mit diesen Informationen tun sollten, damit andere nicht so sehr leiden wie heute.
Ich wünsche allen Betroffenen eine möglichst schmerzfreie Zeit!
Kontakt
Michael Brumme
Gruppenleiter
Cluster Hilfe Brandenburg
Email m.brumme@clusterhilfebrandenburg.de
Telefon 0152 58425912